Ein Muss für nachhaltige Unternehmen?

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Immer mehr Unternehmen gehen einen nachhaltigen Weg ein, um ihrer ökologischen Verantwortung gerecht zu werden und sich vor ihren Kunden als umweltbewusst zu präsentieren. Bei Unternehmen, die eine eigene Flotte betreiben, bietet sich die Nutzung von Elektroautos an. Allerdings geht es hierbei nicht nur um die Anschaffung von passenden Fahrzeugen, sondern auch um deren Verwaltung. Hier spielen Ladekarten für E-Autos eine wichtige Rolle.

Ladeabdeckung gehört zu den wichtigsten Auswahlkriterien

Bevor Unternehmen eine Ladekarte für ihre Mitarbeiter auswählen, sollten sie die Ladeabdeckung des jeweiligen Anbieters prüfen. Hier ist es wichtig, dass ein möglichst großes Netz mit vielen Säulen abgedeckt wird. Ist das nicht gegeben, sind mehrere Ladekarten nötig, was mit einem zusätzlichen Aufwand einhergeht. Bietet die Ladekarte eine gute Ladeabdeckung, können Mitarbeiter ihr Fahrzeug unabhängig vom Standort bequem und schnell laden. Das ist sowohl bei alltäglichen Fahrten als auch Geschäftsreisen ein entscheidender Vorteil.

Kosten-Nutzen-Verhältnis spricht für Ladekarten

Ladekarten sind wie andere Investitionen immer mit gewissen Kosten verbunden und während die Anschaffungskosten gering sind, können sich die laufenden Kosten im Laufe der Zeit summieren. Schließlich fallen Nutzungsgebühren an, die entweder monatlich und/oder pro Ladegang abgerechnet werden. Diese Kosten stehen jedoch fast immer in Relation zum Nutzen. Zum einen profitieren gewerbliche Kunden von besseren Konditionen wie Rabatten, zum anderen steigern Ladekarten die Effizienz und sparen Zeit. Ganz zu schweigen davon, dass Unternehmen durch E-Mobilität und Ladekarten in eine nachhaltige Zukunft investieren. Das kommt ihrem Image zugute.

Nutzung ist an vielen öffentlichen Ladesäulen möglich

Wie zuvor erwähnt, kommt es immer auf die Ladeabdeckung der jeweiligen Karte an, aber bei der Wahl des richtigen Anbieters gewährleistet eine Ladekarte für das E Auto eine hohe Flexibilität. Flexibel heißt in diesem Fall, dass das Laden an öffentlichen Ladesäulen von unterschiedlichen Ladestationen wie beispielsweise denen von E.ON Drive, IONITY und Shell Recharge möglich ist. Eine Ladekarte für alle Ladestationen gibt es hingegen nicht. Das ist technisch gesehen schlichtweg nicht möglich.

Zentrale Abrechnung bietet eine einfache Verwaltung

Einzelne Belege von unterschiedlichen Mitarbeitern sind nicht gerade übersichtlich. Das resultiert nicht nur in einem höheren Aufwand, sondern auch in einer höheren Fehleranfälligkeit. Bei Ladekarten besteht dieses Problem nicht. Solange es sich ausschließlich um Ladekarten eines Anbieters handelt, sind alle Belege übersichtlich sortiert einsehbar und zusätzlich dazu gibt es eine gebündelte Abrechnung. Das erleichtert die Buchhaltung mitsamt Steuerabrechnung ungemein. Welche Einstellungen über das Dashboard möglich sind, hängt von der jeweiligen Lösung ab. Grundlegende Funktionen wie Limits werden bei Ladekarten für Firmen fast immer angeboten.

Effizienz und Komfort tragen zur Mitarbeiterzufriedenheit bei

Jedes Unternehmen sollte Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit treffen, denn zufriedene Mitarbeiter sind eine große Bereicherung für das Unternehmen. Sie gehen motivierter an ihre Arbeit heran, was zu einer höheren Produktivität und mehr Umsatz führt. Warum also nicht eine einfache und unkomplizierte Lösung zum Laden von Elektroautos einführen? Genau diese Aufgabe erfüllen Ladekarten, indem sie den Ladeprozess ungemein vereinfachen. Mitarbeiter müssen nicht mehr umständlich nach einer passenden Ladesäule suchen, sondern haben in ihrer Umgebung viele Möglichkeiten von unterschiedlichen Ladeanbietern. Zudem werden alle Abrechnungen automatisch abgewickelt. Das erspart das ständige Mitführen von Belegen.

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